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Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) – Kreisverband Hamm
Christlich Demokratische Union – Kreisverband Hamm | |
Vorsitzender | Arnd Hilwig |
Stellvertretende Vorsitzende | Vera Dunkel-Gierse Maximilian Weißenberg |
Schatzmeisterin | Petra Klatt |
Schriftführer | Dirk Hensel |
Mitgliederbeauftragter | Stefan Wünnemann |
Geschäftsführer | Werner Thies |
Ehrenvorsitzender | Günter Rinsche (†) |
Gründung | 23. September 1945 |
Jugendorganisation | Junge Union Hamm |
Zeitung | Stadtgespräch |
Sitze im Stadtrat | 19/58 |
Sitze in den Bezirksvertretungen | 46/133 |
Mitgliederzahl | 1.292 |
Adresse | Oststraße 49, 59065 Hamm |
Telefon | (02381) 921920 |
Telefax | (02381) 921929 |
kv.hamm@cdu.de | |
Website | http://www.cduhamm.de |
Stand der Daten | 27.07.2024 |
Der Kreisverband Hamm der Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist einer von 54 Kreisverbänden der CDU in NRW. Er gehört dem Bezirksverband Ruhr an und ist in 7 Stadtbezirks- und 15 Ortsverbänden gegliedert. Vorsitzender des Kreisverbandes ist Arnd Hilwig. Die CDU Hamm entstand aus der CDP (Christlich-demokratische Partei). Diese wurde am 23. September 1945 im Evangelischen Gemeindehaus an der Alleestraße gegründet.
Mit 19 Mitgliedern bildet die CDU die zweitgrößte Fraktion im Rat der Stadt Hamm und stellt somit die größte Oppositionspartei. Ín den sieben Bezirksvertretungen ist die Partei ingesamt mit 46 Mitgliedern vertreten. In Hamm-Uentrop stellt sie mit Björn Pförtzsch einen von sieben Bezirksbürgermeistern in der Stadt Hamm.
Zum CDU-Kreisverband Hamm gehören 6 selbstständige Vereinigungen: Diese sind die JU Hamm (Junge Union in der CDU) mit ihrem Vorsitzenden Frederik Müller, die CDA Hamm (Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft) mit ihrem Vorsitzenden Benjamin Zumbrock, der EAK (Evangelischer Arbeitskreis) mit ihren Vorsitzenden Hermann Marks und Uwe Meinhold, die Frauen Union mit der Vorsitzende Vera Dunkel-Gierse, die Senioren-Union mit dem Vorsitzenden Lothar Binger, die KPV (Kommunalpolitische Vereinigung) mit der Vorsitzenden Petra Klatt sowie die MIT (Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung) mit dem Vorsitzenden Richard Salomon.
Geschichte
Gründung
Schon wenige Wochen nach der Einnahme Hamms durch Truppen der 6. US-Army am 6. April 1945 begann mitten in den Trümmern der zerstörten Stadt der zunächst noch zögerliche Neuanfang des politischen und gesellschaftlichen Lebens. Da die Militärbehörden jede parteipolitische Aktivität verboten hatten, trafen sich schon kurz nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 Persönlichkeiten aus den früheren Parteien und Verbänden der Weimarer Republik im privaten Kreis, um nach Möglichkeiten für die Wiederbegründung der Demokratie in Deutschland zu suchen.
Zu diesen Persönlichkeiten gehörten vor allem Mitglieder der in Hamm traditionell stark vertretenen katholischen Arbeiterbewegung, die während des Dritten Reiches trotz aller Verfolgungen Rückgrat bewiesen hatten und jetzt mit neuem Engagement politisch wirksam werden wollten. Sie entschieden sich schon im Juni 1945, die frühere Zentrumspartei durch eine neue ökumenisch orientierte und christlich geprägte Partei abzulösen. Die ersten Kontaktgespräche mündeten dann in der Gründung der CDU Hamm am 23. September 1945 im Evangelischen Gemeindehaus an der Alleestraße. Inzwischen war bereits am 15. August Josef Schlichter von der Militärregierung wieder in sein Amt als Hammer Oberbürgermeister eingeführt worden. In seiner Antrittsrede umriss er prägnant die damalige Situation und die zu bewältigenden Aufgaben für die Stadt Hamm: „Finstere kalte Nacht ist über uns hereingebrochen. Deutschland liegt zerschmettert am Boden und blutet aus tausend Wunden. Nur die Trümmer starren uns jetzt entgegen. Jetzt heißt es wieder aufbauen, die Wunden heilen, die Not lindern. Das ist eine Aufgabe, vor der man zurückschrecken könnte, wenn man ihre Größe übersieht.“
Die ersten Begegnungen
Der Weg zur Gründung einer christlich-demokratischen Partei in Hamm deutete sich bereits bei den Anfangsgesprächen an, denen der Paderborner Präses der katholischen Arbeiterbewegung und frühere Herringer Pfarrer Dr. Caspar Schulte bereits im Juni 1945 entscheidende Impulse vermittelte. Er setzte sich konsequent für die enge Zusammenarbeit der Christen ein, um den in der Weimarer Republik verhängnis vollen Konfrontationskurs der Konfessionen im politischen Raum zu verhindern. In Hamm waren es der spätere „Siedlungsvater“ Gerhard Krampe und die aus der katholischen Arbeiterbewegung kommenden Paul Schamer, Josef Weidekamp, Konrad Rüther, Johannes Westemeier, Johannes Kunz und Ferdinand Poggel, die sich diesen Argumenten anschlossen und mit Alfred Stichmann und Emil Cobet Persönlichkeiten aus der evangelischen Kirche für den Zusammenschluss der Christen in einer neuen christlich-demokratischen Partei gewannen.
Dechant Hermann Brück und Superintendent Arnold Torhorst unterstützten das Engagement für die Gründung einer gemeinsamen christlichen Partei in Hamm und öffneten das Tor für die zukünftige politische Entwicklung, wie sie sich auch überall in Deutschland anbahnte.
Ähnliche Gruppierungen bildeten sich auch in anderen Städten des Ruhrgebietes und Westfalens, wenn auch zum Teil später als in Hamm, das durch die schnelle Reaktion der im Dritten Reich bewährten Persönlichkeiten der katholischen Arbeiterbewegung gleichsam zum Vorreiter künftiger landes- und bundespolitischer Entwicklungen wurde. Schon am 8. und 16. Juni 1945 kam es zu Begegnungen, die die gemeinsame politische Arbeit der Christen ins Gespräch brachten und im August zu vorbereitenden Sitzungen für die Parteigründung führten.
Der entscheidende Anstoß
Die Gründung des westfälischen Landesverbandes der CDU am 2. September in Bochum gab den entscheidenden Anstoß, auch in Hamm die bisherigen Aktivitäten voranzutreiben und die Gründung einer Ortsunion zu vollziehen.
Ferdinand Poggel schrieb das Protokoll für die Sitzung der Hammer „Gründungsväter“ vom 26. August 1945 und fasste darin die Motive für die Entscheidung zu einer neuen christlichen Partei zusammen: „Zu Beginn der Besprechung behandelte Herr Poggel als Einberufer der Versammlung die allgemeine politische Lage des deutschen Volkes, hervorgerufen durch die verbrecherische Politik des Naziregimes. Das deutsche Volk müsse seine Zukunft selbst wieder in die Hand nehmen. Die politische Zersplitterung vor 1933 in viele Parteien und Grüppchen sei Mitverursacher für seine heutige katastrophale Lage. Es müsse vermieden werden, erneut in die alten Fehler des Parteienhaders und -zankes und damit der politischen Ohnmacht zu verfallen. Das vordringliche Gebot der Stunde sei deshalb die politische Zusammenfassung der gesamten evangelischen und katholischen Bevölkerung Deutschlands“.
Gründungstag: 23. September 1945
Nach weiteren vorbereitenden Begegnungen am 9. und 16. September 1945 kam es dann am 23. September zur Gründungsversammlung der Hammer CDU im Evangelischen Gemeindehaus an der Alleestraße, über die wiederum Ferdinand Poggel, der spätere Hammer Oberbürgermeister, das Protokoll führte. Ausdrücklich wurde darin vermerkt, dass „die alten nationalsozialistischen Parteigenossen vorläufig keine führende Stellung in der neuen Partei innehaben könnten und auch nicht als Kandidaten der Christlich-Demokratischen Partei in Frage kämen“.
Die Stellung der neuen Partei zu den ehemaligen Nationalsozialisten, das Verhältnis zur Geistlichkeit beider christlicher Konfessionen, die Heranziehung der Jugend und der Frauen zur neuen CDU sowie die Planung für eine größere öffentliche Werbeversammlung wurden in der Gründungsversammlung eingehend diskutiert.
Für den vorläufigen Ortsvorstand wurden Johannes Westemeier, Emil Cobet, Willi Peters, Richard Diehl, Josef Weidekamp, Karl Stichmann (der Bruder Alfred Stichmanns), Konrad Rüther und Rudolf Teigelkamp gewählt. Den Vorsitz übernahm Josef Weidekamp.
Gründungen von Ortsparteien
Nachdem die Gründung der Partei vollzogen war, wurde anschließend mit dem Aufbau der Parteiorganisationen begonen. Dabei wurde entschieden, die Kreispartei in fünf Ortsunionen zu untergliedern.
Als erstes gründete sich dabei am 29. Oktober 1945 die Ortspartei Westen.
Teilnehmer der Gründerversammlung waren:
- P. Diehl
- R. Diehl
- H. Hackeland
- J. Kunz
- B. Lohmann
- R. Mahlke
- E. Notzon
- W. Peters
- j. Wüste
Dabei wurde Josef Wüste zum ersten Vorsitzenden und Richard Diehl zu seinem Stellvertreter gewählt.
Am 21. November 1945 gründete sich die Ortspartei Süden.
Teilnehmer der Gründerversammlung waren:
- A. Bruhn
- G. Krampe
- P. Potthoff
- O. Turwitt
- K. Stichmann
- J. Weidekamp
- H. Wemhöver
Dabei wurde Gerhard Krampe zum ersten Vorsitzenden und Herman Wemhöver zu seinem Stellvertreter gewählt.
Einige Tage nach der Gründung der Ortspartei Süden, gründete sich auch die Ortsunion im Hammer Norden.
Teilnehmer der Gründerversammlung waren:
- K. Rüther
- F. Maas
- P. Piork
- E. Schaeffer
- H. Wältermann
Dabei wurde Konrad Rüther zum ersten Vorsitzenden und Paul Piork zu seinem Stellvertreter gewählt.
Zeitgleich mit der Gründung der Ortspartei Norden, gründete sich auch die Ortsunion Mitte.
Teilnehmer der Gründerversammlung waren:
- E. Cobet
- E. Glauner
- H. Hirsch
- F. Nüse
- J. Westemeier
- F. Wrede
Dabei wurde Johannes Westemeier zum ersten Vorsitzenden und Emil Cobet zu seinem Stellvertreter gewählt.
Genehmigung der Militärregierung, Gründung der Jungen Union und erste Wahlen
Die englische Militärregierung erteile am 7. Januar 1946 der Kreispartei anschließend die Genehmigung. Am selbigen Datum wurde auch der Bürgerrat in Hamm von der Stadtvertretung abgelöst. Die Hammer CDU delegierte für diese den Apotheker, Emil Cobet, Schneidermeister Heinrich Hirsch, Landwirt Josef Söltenfuss, Bürovorsteher Paul Schamer, Gewerkschaftsführer Ferdinand Poggel, Fürsorgerin Eugenie Hokamp sowie den Rektor i.R. Josef Weidekamp. Mitte Januar wurde die Junge Union mit ihrem ersten Kreissprecher Heinz Diekmann gegründet.
Innere Struktur
Vorsitzende des CDU Kreisverbandes Hamm
Name | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Anmerkungen | |
---|---|---|---|---|
Josef Weidekamp | 1945 | 1947 | wurde am 23. September 1945 bei der Gründungsversammlung im Gemeindehaus an der Alleestraße zum ersten Vorsitzenden der neuen Partei gewählt | |
Paul Schamer | 1947 | 1948 | erlitt 1948 einen schweren Herzinfarkt und trat aus diesem Grund im Oktober 1948 vom Amt zurück. Emil Cobet übernahm kommissarisch das Amt | |
Emil Cobet Kommissarisch |
1948 | 1949 | übernahm als 2. Kreisvorsitzender kommissarisch das Amt im Oktober 1948 bis zur Wahl von Heinz Diekmann am 1. Februar 1949. War auch gleichzeitig Fraktionsvorsitzender im Stadtrat | |
Heinz Diekmann | 1949 | 1954 | war von 1952 bis 1954 auch gleichzeitig Oberbürgermeister der Stadt Hamm | |
Dr. Friedrich Bröker | 1954 | 1956 | übernahm 1956 bei der konstituierenden Sitzung den Vorsitz der Fraktion und war somit die erste (gewählte) Person, die diese beiden Ämter gleichzeitig ausführte. Trat im November 1956 von allen Ämtern zurück (Parteivorsitz, Fraktionsvorsitz, Ratsmandat). Paul Diehl übernahm das Amt kommissarisch | |
Paul Diehl Kommissarisch |
1956 | 1957 | übernahm als 2. Kreisvorsitzender kommissarisch das Amt im November 1956 bis zur Wahl von Heinrich Langes am 14. Februar 1957 | |
Heinrich Langes | 1957 | 1960 | war als zweite Person auch gleichzeitig Fraktionsvorsitzender im Stadtrat | |
Dr. Benno Weimann | 1960 | 1969 | ab 1966 Mitglied des Landtages | |
Dr. Richard Salomon | 1969 | 1977 | erster Kreisvorsitzender nach der kommunalen Neuordnung zur Großstadt Hamm im Jahr 1975 | |
Wilhelm Krampe | 1977 | 1981 | bis 1980 Mitglied des Deutschen Bundestags | |
Dr. Günter Rinsche | 1981 | 1991 | Mitglied des Europäischen Parlamentes, bis heute der einzige Ehrenvorsitzende der Hammer CDU | |
Oskar Burkert | 1991 | 2015 | von 2005 bis 2010 sowie ab 2012 Mitglied des Landtages, mit 24 Jahren längster amtierender Kreisvorsitzender der Hammer CDU | |
Arnd Hilwig | seit 2015 | war auch von 2020 bis 2023 gleichzeitig als dritte Person Fraktionsvorsitzender im Stadtrat |
Hammer CDU-Mitglieder in kommunalpolitischen Spitzenämtern
Oberbürgermeister von Hamm
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Oberbürgermeister in der Stadt Hamm.
Ferdinand Poggel
1946–1952Heinz Diekmann
1952–1954Heinrich Langes
1954–1956Dr. Günter Rinsche
1964–1979Thomas Hunsteger-Petermann
1999–2020
Bürgermeister von Hamm
1. Bürgermeister von Hamm
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als 1.Bürgermeister in der Stadt Hamm.
Dr. Hans-Edmund Glomme
1961–1963Heinrich Langes
1963–1964Hugo Küching
1964–1969Jürgen Graef
1969–1974Hans Heinlein
1994–2004Oskar Burkert
2004–2005Ulrike Wäsche
2005–2020
2. Bürgermeister von Hamm
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als 2.Bürgermeister in der Stadt Hamm.
Jürgen Graef
1975–1979Hans Heinlein
1984–1994Oskar Burkert
seit 2020
3. Bürgermeister von Hamm
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als 3.Bürgermeister in der Stadt Hamm.
Ulrike Wäsche
2004-2005Willi Sosna
2005-2008
Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Hamm
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Hamm.
Konrad Rüther
1946–1948Emil Cobet
1948–1952Heinrich Voß
1952–1956Heinrich Langes
1956–1961Wilhelm Krampe
1961–1969Willi Großlohmann
1969–1979Jürgen Graef
1979–1989Laurenz Meyer
1989–1995Thomas Hunsteger-Petermann
1995–1999Jürgen Graef
1999–2000Inge Steimann-Meynen
2000–2009Dr. Richard Salomon
2009–2020Arnd Hilwig
2020–2023Daniel Tümmers
2023Ralf Steinhaus
seit 2023
Bezirksvorsteher und Bezirksbürgermeister von Hamm
Stadtbezirk Mitte
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Bezirksvorsteher in Hamm-Mitte.
Franz-Josef Willemsen
1975–1980Jörg Holsträter
1980–1984Wolf Köhler
1994–2014Peter Raszka
2014–2020
Stadtbezirk Uentrop
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Bezirksvorsteher in Hamm-Uentrop.
Wilhelm Conrady
1975–1979Heinrich Thomas
1994–1999Björn Pförtzsch
seit 1999
Stadtbezirk Rhynern
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Bezirksvorsteher in Hamm-Rhynern.
Hans-Georg Hühner
1975–1984Lieselotte Schriek
1984–1999Doris Conrady
1999–2014Hermann Aßhoff
2014–2017Brigitte Sosna
2017–2020
Stadtbezirk Pelkum
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Bezirksvorsteher in Hamm-Pelkum.
Heinrich Engel
2004–2009
Stadtbezirk Bockum-Hövel
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Bezirksvorsteher in Hamm-Bockum-Hövel.
Günter Bachtrop
1999–2009Udo Helm
2009 – 2019Vera Dunkel-Gierse
2019–2020
Stadtbezirk Heessen
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Bezirksvorsteher in Hamm-Heessen.
Brigitte Nillies
1999–2004Uwe Hinkmann
2004–2008Sylvia Jörrißen
2008–2013Heinrich Klockenbusch
2013–2014
Hammer CDU-Mitglieder in überregionalen Ämtern
Abgeordnete der Hammer CDU im Europäischen Parlament
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Abgeordnete im Europäischen Parlament.
Günter Rinsche
1979–1999
Bundestagsabgeordnete der Hammer CDU
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Bundestagsabgeordnete.
Heinrich Voß
1953–1957Günter Rinsche
1961–1972Wilhelm Krampe
1966–1980Laurenz Meyer
2002–2009Sylvia Jörrißen
2013–2017
Weitere Bundestagsabgeordnete für die Hammer CDU
Folgende Politiker waren für die Hammer CDU ebenfalls Mitglied des Bundestages, waren jedoch nicht in der Stadt Hamm beheimatet.
- Ernst von Bodelschwingh (1953 bis 1965)
- Wilhelm Peter Stommel (1976 bis 1980 und 1985 bis 1987)
- Hubert Hüppe (1991 bis 2002)
Landtagsabgeordnete der Hammer CDU
Die nachfolgenden Hammer CDU-Politiker amtierten als Landtagsabgeordnete .
Ferdinand Poggel
1951–1954Gerhard Krampe
1954–1966Wilhelm Krampe
1958Benno Weimann [1]
1966–1970Doris Altewischer [2]
1966–1975Heinz Siekmann
1970-1980Günter Rinsche
1975–1980Hermann Kampmann
1985–1995Laurenz Meyer
1990–2002Oskar Burkert
2005–2010Oskar Burkert
2012–2017Robert Stein
2013–2017
Fußnoten:
Weitere Landtagsabgeordnete für die Hammer CDU
Folgende Politiker waren für die Hammer CDU ebenfalls Mitglied des Landtags, waren jedoch nicht in der Stadt Hamm beheimatet.
- Dr. Herbert Scholtissek (1950 bis 1951)
Zudem kommen noch Landtagsabgeordnete dazu, die zu anderen Wahlkreisen gehörten, jedoch Hammer Stadtgebiete beeinhalteten.
→ Siehe dazu: Alle Landtagsabgeordnete der Stadt Hamm