Urkunde 1433 August 22

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In einem Schreiben der Stadt Lübeck an die Stadt Soest vom 22. August 1433 teilt Lübeck mit, dass dem Wunsch der Stadt Soest gemäß wegen des Hermann von Neyem an die Stadt Hamm geschrieben hat.

Wortlaut

Der Wortlaut des Schreibens wird nach dem Hansischen Urkundenbuch zitiert:[1]

Unsen vrundliken grut unde wes wii gudes vormogen tovoren. Ersamen heren, leven vrunde. Juwen breff van Hermanns wegene van Neyem in syneme ende ynneholdende, efte id uns geraden unde nutte duchte sin, dat wii den vamme Hamme van den zaken in dem vorscreven juwen breve gerored wes scriven wolden etc., hebbe wii wol vornomen; unde umme juwer leve und des gemeynen besten willen hebbe wie den vamme Hamme gescreven na lude der avescrift hirane besloten. Unde den breff wille wii den vamme Hamme sulven benalen, uppe dat gi des ane vordechtnisse bliven. Unde mochte wii juu to behegelicheyd in den dingen vurder wes gudes don, dat dede wii willichliken gerne. Siit Gode bevolen. Screven under unsem secrete, uppe den achten dach unser leven vruwen assumpcionis anno etc. 33. Consules Lubicenses.

Standort

Stadtarchiv Soest

Siehe auch

Anmerkungen

  1. vgl. Hansisches Urkundenbuch. Band 6. Leipzig 1905. S. 606