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Kotten Tecklenborg: Unterschied zwischen den Versionen
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→Aus der Familienchronik
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* Dr. med. Bernhard Josef Adolf Tecklenborg '''(1878)''' war Liebhaber und Sammler von schönen Möbeln. Er kaufte auf einer Auktion einen großen Barockschrank aus dem Schloß zu Bentheim, von seinen Reisen als Schiffsarzt brachte er eine große chinesische Vase mit. Er war Mitglied im akademischen Ruderverein Westfalen und im Löwenclub. Am 13. Januar 1938 wurde er auf dem Fahrrad von einem Auto angefahren und erlitt einen Schädelbasisbruch. Beigesetzt wurde er durch seinen Bruder und Pfarrer Joseph Tecklenborg auf dem Zentralfriedhof in Münster. | * Dr. med. Bernhard Josef Adolf Tecklenborg '''(1878)''' war Liebhaber und Sammler von schönen Möbeln. Er kaufte auf einer Auktion einen großen Barockschrank aus dem Schloß zu Bentheim, von seinen Reisen als Schiffsarzt brachte er eine große chinesische Vase mit. Er war Mitglied im akademischen Ruderverein Westfalen und im Löwenclub. Am 13. Januar 1938 wurde er auf dem Fahrrad von einem Auto angefahren und erlitt einen Schädelbasisbruch. Beigesetzt wurde er durch seinen Bruder und Pfarrer Joseph Tecklenborg auf dem Zentralfriedhof in Münster. | ||
* Die Ehefrau Wilhelmine Elisabeth Christine Tecklenborg '''(1890)''' war eine geborene Rive. Ihr Vater Franz Josef Hubert Rive '''(1837)''' war Bergwerksdirektor. Der Großvater war Ludwig Josef Maria Rive '''(1799)''' sein Bruder Josef Franz Anton Rive '''(1795)''' war Goldschmied, dann Schankwirt und zuletzt Inhaber bedeutender Zechenanteile. Er gründete die Josef Rive'sche Familien-Stipendien-Stiftung. Im Laufe seines Lebens erwarb Josef Franz Anton Rive ein nicht unerhebliches Vermögen, das er in Zechenanteilen, Immobilien und Wertpapieren anlegte. | * Die Ehefrau Wilhelmine Elisabeth Christine Tecklenborg '''(1890)''' war eine geborene Rive. Ihr Vater Franz Josef Hubert Rive '''(1837)''' war Bergwerksdirektor. Der Großvater war Ludwig Josef Maria Rive '''(1799)''' sein Bruder Josef Franz Anton Rive '''(1795)''' war Goldschmied, dann Schankwirt und zuletzt Inhaber bedeutender Zechenanteile. Er gründete die [https://www.im.nrw/josef-rivesche-familien-stipendien-stiftung Josef Rive'sche Familien-Stipendien-Stiftung]. Im Laufe seines Lebens erwarb Josef Franz Anton Rive ein nicht unerhebliches Vermögen, das er in Zechenanteilen, Immobilien und Wertpapieren anlegte. | ||
* Der Mann von Doris Elisabeth Friedrich Tecklenborg '''(1919)''' war Dr. Rudolf Appelius. Seine Großmutter eine geborene Hammerschmidt. Die Familie war im Besitz der Villa Hammerschmidt in Bonn, späterer Sitz des Bundespräsidenten. Der Bruder schenkte seinen Eltern zur Silberhochzeit die Villa Hammerschmidt in Bielefeld unterhalb der Sparrenburg. Das Geld stammt aus einer Leinenfabrikation in Bielefeld und dem Stoffhandel in St. Petersburg. | * Der Mann von Doris Elisabeth Friedrich Tecklenborg '''(1919)''' war Dr. Rudolf Appelius. Seine Großmutter eine geborene Hammerschmidt. Die Familie war im Besitz der Villa Hammerschmidt in Bonn, späterer Sitz des Bundespräsidenten. Der Bruder schenkte seinen Eltern zur Silberhochzeit die Villa Hammerschmidt in Bielefeld unterhalb der Sparrenburg. Das Geld stammt aus einer Leinenfabrikation in Bielefeld und dem Stoffhandel in St. Petersburg. | ||