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Mit Schreiben vom 20.Oktober 1944 wurde Margarete Wienhold über den Tod ihres Mannes informiert. Danach habe sich Max Wienhold am 26. September 1944 krankgemeldet und sei in den Krankenbau eingewiesen worden. Zynisch heißt es weiter: „Ihm wurde die bestmöglichste Pflege zuteil.“ Schließlich sei er an den Folgen seiner Erkrankung verstorben. „Trotz Anratens hat er keine persönlichen Bestimmungen getroffen.“ Der Totenschein des KL Sachsenhausen vom 21. Oktober 1944 nennt als Todesdatum den 18. Oktober 1944 um 14.50 Uhr im Krankenbau des Lagers Sachsenhausen. Todesursache: Magengeschwür. | Mit Schreiben vom 20.Oktober 1944 wurde Margarete Wienhold über den Tod ihres Mannes informiert. Danach habe sich Max Wienhold am 26. September 1944 krankgemeldet und sei in den Krankenbau eingewiesen worden. Zynisch heißt es weiter: „Ihm wurde die bestmöglichste Pflege zuteil.“ Schließlich sei er an den Folgen seiner Erkrankung verstorben. „Trotz Anratens hat er keine persönlichen Bestimmungen getroffen.“ Der Totenschein des KL Sachsenhausen vom 21. Oktober 1944 nennt als Todesdatum den 18. Oktober 1944 um 14.50 Uhr im Krankenbau des Lagers Sachsenhausen. Todesursache: Magengeschwür. | ||
Andere Quellen sagen dagegen aus, dass er vom Volksgerichtshof zum Tode verurteilt wurde. | Andere Quellen sagen dagegen aus, dass er vom Volksgerichtshof im Sommer 1944 zum Tode verurteilt wurde. | ||
An der [[Wilhelm-Busch-Straße|Wilhelm-Busch-Straße 9]] befindet sich ein [[Stolperstein]] von Max Wienhold. | An der [[Wilhelm-Busch-Straße|Wilhelm-Busch-Straße 9]] befindet sich ein [[Stolperstein]] von Max Wienhold. |