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== Eigentümer (Nro 75) == | == Eigentümer (Nro 75) == | ||
Nach dem [[Stadtbrände|Stadtbrand]] von 1734 ließ Weinwirt Hermann Wilhelm Gerdes das Haus auf der alten Hausstätte Nro 75 in der Nordhofe neu errichten. Die zum Areal zugehörige Scheune auf der Brüderstraße unter der Nro 221½ wurde ebenfalls wieder errichtet.<ref>Diese wurde vor 1886 abgebrochen.</ref> Der Brunnen war 1742 unbeschädigt. | Nach dem [[Stadtbrände|Stadtbrand]] von 1734 ließ Weinwirt Hermann Wilhelm Gerdes das Haus auf der alten Hausstätte [[Häuserbuch|Nro 75]] in der Nordhofe neu errichten. Die zum Areal zugehörige Scheune auf der Brüderstraße unter der Nro 221½ wurde ebenfalls wieder errichtet.<ref>Diese wurde vor 1886 abgebrochen.</ref> Der Brunnen war 1742 unbeschädigt. | ||
*[[1734]]/[[1759]]: '''Hermann Wilhelm Gerdes''' (1689-1759)<ref>Er war der älteste Sohn des Kämmerers Rötger Gerdes († 1705) ([[Nordstraße 11|Nro 197]]).</ref>, Weinwirt (1735), Weinhändler (1736), Provisor der reformierten Pfarrkirche (1721, 1722) | *[[1734]]/[[1759]]: '''Hermann Wilhelm Gerdes''' (1689-1759)<ref>Er war der älteste Sohn des Kämmerers Rötger Gerdes († 1705) ([[Nordstraße 11|Nro 197]]).</ref>, Weinwirt (1735), Weinhändler (1736), Provisor der reformierten Pfarrkirche (1721, 1722) | ||
::: oo 1715 Maria Christina Gahlen<ref> 1715 bezahlte Hermann Wilhelm Gerdes 4 Reichstaler Bürgergeld für die Einbürgerung seine Frau (''seiner Frauen Burger gelt'').</ref> | ::: oo 1715 Maria Christina Gahlen<ref> 1715 bezahlte Hermann Wilhelm Gerdes 4 Reichstaler Bürgergeld für die Einbürgerung seine Frau (''seiner Frauen Burger gelt'').</ref> |
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