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[[Datei:Oststraße_22_1761.jpeg|thumb|left|Verkaufsanzeige aus den Anhängen der ''Duisburgischen | [[Datei:Oststraße_22_1761.jpeg|thumb|left|Verkaufsanzeige aus den Anhängen der ''Duisburgischen Addresse- und Intelligentz-Zettel'' vom 31.03.1761]] | ||
[[Datei:20240727 110714.jpg|thumb|left|Aufgebot vor dem Stadt- und Landgericht Hamm vom 2. Februar 1816, aus dem Münsterischen Intelligenzblatt 13 vom 13.02.1816]] | [[Datei:20240727 110714.jpg|thumb|left|Aufgebot vor dem Stadt- und Landgericht Hamm vom 2. Februar 1816, aus dem Münsterischen Intelligenzblatt 13 vom 13.02.1816]] | ||
Das Haus '''[[Oststraße]]''' 22 befand sich auf der alten Hausstätte [[Häuserbuch | Nro 47]] in der Osthofe. Nach dem [[Stadtbrände | Stadtbrand]] von 1741 ließ Witwe Johann Anton Schucht 1742 das Haus auf der alten Hausstätte errichten. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war dort die Kürschnerfamilie Geisthövel ansässig, die dort einen Pelzhandel betrieb und aus der der [[Stadtverordnetenversammlung|Stadtverordneter]] Moritz Geisthövel hervorging. | Das Haus '''[[Oststraße]]''' 22 befand sich auf der alten Hausstätte [[Häuserbuch | Nro 47]] in der Osthofe. Nach dem [[Stadtbrände | Stadtbrand]] von 1741 ließ Witwe Johann Anton Schucht 1742 das Haus auf der alten Hausstätte errichten. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts war dort die Kürschnerfamilie Geisthövel ansässig, die dort einen Pelzhandel betrieb und aus der der [[Stadtverordnetenversammlung|Stadtverordneter]] Moritz Geisthövel hervorging. |
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