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Unter der Nazi-Dikatatur wurde er am [[12. März]] [[1933]] nochmals in die Gemeindevertretung gewählt, aber dann mehrfach in Konzentrationslagern interniert. Erstmalig geschah diese verharmlosend ''Schutzhaft'' genannte Maßnahme bereits am [[26. April]] [[1933]]. Wienhold lebte dann eher unauffällig in Hamm, war an der Westfälischen Union dienstverpflichtet und wurde - offenbar im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler am [[20. Juli]] [[1944]] durch die Gestapo verhaftet und ins KZ Sachsenhausen verbracht. Dort starb er schließlich wenige Wochen später. | Unter der Nazi-Dikatatur wurde er am [[12. März]] [[1933]] nochmals in die Gemeindevertretung gewählt, aber dann mehrfach in Konzentrationslagern interniert. Erstmalig geschah diese verharmlosend ''Schutzhaft'' genannte Maßnahme bereits am [[26. April]] [[1933]]. Wienhold lebte dann eher unauffällig in Hamm, war an der Westfälischen Union dienstverpflichtet und wurde - offenbar im Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler am [[20. Juli]] [[1944]] durch die Gestapo verhaftet und ins KZ Sachsenhausen verbracht. Dort starb er schließlich wenige Wochen später. | ||
An der [[Wilhelm-Busch-Straße|Wilhelm-Busch-Straße 9]] befindet sich ein [[Stolperstein]] von Max Wienhold. | |||
== Ehrungen == | == Ehrungen == |