Horten: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Horten Abschied4.jpeg |mini|rechts|Rundgänge am symbolischen letzten Öffnungstag]]
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Von [[1970]] bis [[2000]] betrieb Horten das Haus selbst, bis es im Zuge der Übernahme der Horten AG durch die [[Kaufhof]] AG, aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zum Kaufhof Hamm, geschlossen wurde. Ab [[2000]] nutzte die Firma [[Yimpas]] das Warenhaus als Mieter mit vergleichbarem Warenangebot, wenn auch leicht angepasst auf die Bedürfnisse türkischer Bürger, bis man das Geschäft im Jahr [[2005]] wieder aufgab. Danach wurde es noch einige Zeit von einem ''1-Euro-Shop'' angemietet; zu dieser Zeit war jedoch nur das Erdgeschoss geöffnet. Als vorletzter Mieter betrieb der Verein Pro-[[Lippesee]] im Außenflügel, dem ehemaligen Horten-Reisebüro bzw. Informationsbüro des Verkehrsvereins gegenüber der Businsel - zur Bewerbung des Lippesee-Projekts – bis [[2006]] ein Büro. Langjähriger und letzter verbleibender Mieter war eine ausschließlich als Außengastronomie betriebene [[Schanzenbach]]-Filiale an der [[Bahnhofstraße]]
Von [[1970]] bis [[2000]] betrieb Horten das Haus selbst, bis es im Zuge der Übernahme der Horten AG durch die [[Kaufhof]] AG, aufgrund der unmittelbaren Nachbarschaft zum Kaufhof Hamm, geschlossen wurde. Ab [[2000]] nutzte die Firma [[Yimpas]] das Warenhaus als Mieter mit vergleichbarem Warenangebot, wenn auch leicht angepasst auf die Bedürfnisse türkischer Bürger, bis man das Geschäft im Jahr [[2005]] wieder aufgab. Danach wurde es noch einige Zeit von einem ''1-Euro-Shop'' angemietet; zu dieser Zeit war jedoch nur das Erdgeschoss geöffnet. Als vorletzter Mieter betrieb der Verein Pro-[[Lippesee]] im Außenflügel, dem ehemaligen Horten-Reisebüro bzw. Informationsbüro des Verkehrsvereins gegenüber der Businsel zur Bewerbung des Lippesee-Projekts – bis [[2006]] ein Büro. Langjähriger und letzter verbleibender Mieter war eine ausschließlich als Außengastronomie betriebene [[Schanzenbach]]-Filiale an der [[Bahnhofstraße]]


Das Gebäude war Mitte der 2000er-Jahre aufgrund des nicht mehr zeitgemäßen Designs, seiner nicht vom damaligen Einzelhandel nachgefragten hohen gewerblichen Nutzfläche und seines Sanierungsbedarfs nicht mehr für potenzielle Käufer attraktiv. Zusätzlicher Handlungsbedarf ergab sich aus der Tatsache, dass das leerstehende Gebäude direkt am Hauptbahnhof lag. [[2006]] gab die Stadt Hamm schließlich den Abriss und die Neubebauung für ein Kultur-und Bildungszentrum bekannt.
Das Gebäude war Mitte der 2000er-Jahre aufgrund des nicht mehr zeitgemäßen Designs, seiner nicht vom damaligen Einzelhandel nachgefragten hohen gewerblichen Nutzfläche und seines Sanierungsbedarfs nicht mehr für potenzielle Käufer attraktiv. Zusätzlicher Handlungsbedarf ergab sich aus der Tatsache, dass das leerstehende Gebäude direkt am Hauptbahnhof lag. [[2006]] gab die Stadt Hamm schließlich den Abriss und die Neubebauung für ein Kultur-und Bildungszentrum bekannt.
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