27. März

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Hamm im 2. Weltkrieg

  • 1945: Heessen wird von einem alliierten Luftangriff getroffen. Dabei werden die Tagesanlagen der Zeche Sachsen so schwer in Mitleidenschaft gezogen, dass der Förderbetrieb für zwei Monate ruhen muss. Insgesamt sterben bei diesem letzten Luftangriff auf Heessen 60 Menschen.

Justiz

  • 1564: Dietrich von der Recke zu Caldenhof und Dietrich Harmen zu Horne legen ihre Zwistigkeiten bei. Der vor dem Richter in Hamm, Hermann Wiltstake, festgeschriebene Vergleich umfasst u. a. eine Ausgleichzahlung an Dietrich von der Recke, die dieser in der Urkunde quittiert.[1]

Wirtschaft

  • 1634: Eine Urkunde dokumentiert das Konkursverfahren über das Haus Hündelinghof des Dietrich von der Reck zu Caldenhof. Als Gläubiger treten u. a. das Nordenstift und einzelne Bürger der Stadt Hamm auf.[2]

Bergbau

  • 1964: Bei Seilauflegearbeiten reißt die Seilverbindung auf der Zeche Sachsen. Das Unglück fordert zehn Todesopfer.

Vereine

Geboren

  • 1891: Hans Siemsen wird in Mark bei Hamm geboren. Er war Schriftsteller und Journalist.

Gestorben

Anmerkungen

Kalender für die Startseite

vor 165 Jahren
wird 1859 die Kolpingfamilie Hamm-Zentral gegründet.
vor 133 Jahren
wird 1891 Hans Siemsen in Mark bei Hamm geboren. Er war Schriftsteller und Journalist.
vor 128 Jahren
stirbt 1896 Carl Redicker in Hamm. Er war Unternehmer in Hamm.
vor 79 Jahren
wird 1945 Heessen ein letztes Mal von einem alliierten Luftangriff getroffen. Die Tagesanlagen der Zeche Sachsen werden derart in Mitleidenschaft gezogen, dass der Förderbetrieb für zwei Monate ruht. Insgesamt sterben 60 Menschen.
vor 60 Jahren
reißt 1964 bei Seilauflegearbeiten die Seilverbindung auf der Zeche Sachsen. Das Unglück fordert zehn Todesopfer.