1. Mai
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Ereignisse
- 1945 wird Erich Deter (NSDAP), der Oberbürgermeister von Hamm während des NS-Regimes, von amerikanischen Truppen auf seiner Flucht in Fröndenberg festgesetzt. Am 2. Mai wird er unter nicht geklärten Umständen in einem Straßengraben erschossen – unter anderem wird ihm ein Fluchtversuch unterstellt.
Politik
- 1243: In einer Urkunde wird der Stadt Hamm durch Graf Adolf von der Mark das Recht der Stadtbefestigung verliehen.
- 1835: Die Bezirksregierung Arnsberg betrau den bisherigen Amtmann im Amt Pelkum, Opderbeck, mit der kommissarischen Verwaltung der Bürgermeisterei Hamm.[1]
- 1946: Dr. Ferdinand Schultz (* 10. Juli 1904 in Bork; † 31. März 1983 in Hamm) tritt das Amt des Oberstadtdirektors in Hamm an.
Verkehr
- 1905: Pelkum erhält mit der Eröffnung der Bahnstrecke von Hamm nach Oberhausen-Osterfeld einen Bahnhof.[2]
Wirtschaft
- 2007: Rudi Riemer verkauft seine vier McDonald's Filialen nach 25 Jahren.
Kultur
- 2023: Franziska Rohloff übernimmt die Leitung des Hammer Stadtarchivs als Nachfolgerin von Ute Knopp.
Bildung
Religion
- 1964: Die Kirche Maria Königin an der Sorauer Straße wird eingeweiht.
- 2010: Die Yunus-Emre-Moschee am Hülskamp in Heessen wird feierlich eröffnet.
Sport
- 2020: Der Fanclub Büdchenultras wird als erster offizieller Fußball-Fanclub des SV Westfalia Rhynern 1935 e.V. gegründet.
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Datenchronik Stadtarchiv Hamm
- ↑ Markus Meinold: Bahnhof Hamm (Westf) – Die Geschichte eines Eisenbahnknotens. Hövelhof 2004, Seite 15.
- ↑ vgl. Datenchronik Stadtarchiv Hamm
Kalender für die Startseite
- vor 781 Jahren
- wird 1243 der Stadt Hamm in einer Urkunde durch Graf Adolf von der Mark das Recht der Stadtbefestigung verliehen.
- vor 119 Jahren
- wird 1905 der Bahnhof Pelkum an der Osterfelder-Bahn Richtung Oberhausen eröffnet.
- vor 14 Jahren
- wird 2010 die Yunus-Emre-Moschee am Hülskamp in Heessen feierlich eröffnet.