Bündnis Sahra Wagenknecht: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Das '''Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit''' (Kurzbezeichnung BSW) ist eine im Januar 2024 gegründete politische Partei in Deutschland. Namensgeberin und Mitgründerin ist die Bundestagsabgeordnete und Publizistin Sahra Wagenknecht. Die meisten Gründungsmitglieder gehörten zuvor der Partei [[DIE LINKE. – Kreisverband Hamm|Die Linke]] an. | Das '''Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit''' (Kurzbezeichnung BSW) ist eine im Januar 2024 gegründete politische Partei in Deutschland. Namensgeberin und Mitgründerin ist die Bundestagsabgeordnete und Publizistin Sahra Wagenknecht. Die meisten Gründungsmitglieder gehörten zuvor der Partei [[DIE LINKE. – Kreisverband Hamm|Die Linke]] an. | ||
Einen Kreisverband in Hamm des BSW gibt es noch nicht, da man noch die Landtagswahlen in Ostdeutschland abwarten möchte. | |||
Aufgrund von Unstimmigkeiten mit der Linken-Politik auf Landes- und Bundesebene, haben Anfang 2023 mehrere Kommunalpolitiker die Partei verlassen. Dabei auch alle Mandatsträger im Rat und den Bezirksvertretungen, die schließlich im März 2024 in das Bündnis eingetreten sind. |
Version vom 22. Juli 2024, 10:09 Uhr
Das Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (Kurzbezeichnung BSW) ist eine im Januar 2024 gegründete politische Partei in Deutschland. Namensgeberin und Mitgründerin ist die Bundestagsabgeordnete und Publizistin Sahra Wagenknecht. Die meisten Gründungsmitglieder gehörten zuvor der Partei Die Linke an.
Einen Kreisverband in Hamm des BSW gibt es noch nicht, da man noch die Landtagswahlen in Ostdeutschland abwarten möchte.
Aufgrund von Unstimmigkeiten mit der Linken-Politik auf Landes- und Bundesebene, haben Anfang 2023 mehrere Kommunalpolitiker die Partei verlassen. Dabei auch alle Mandatsträger im Rat und den Bezirksvertretungen, die schließlich im März 2024 in das Bündnis eingetreten sind.