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Lieselotte Schriek: Unterschied zwischen den Versionen
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Schriek wurde am 27. Januar 1927 im damaligen Amt Rhynern als Lieselotte Kermelk geboren und wuchs auf einem Hof, unweit ihres heutigen Lebenstandpunkt [[am Weizenkamp]], auf. Sie besuchte die Mädchenschule, das heutige [[Beisenkamp-Gymnasium]] und machte im Anschluss eine Hauswirtschaftslehre. Später wurde sie über Umwege Lehrerin und war unter anderem als Konrektorin an der [[Falkschule]] tätig. | Schriek wurde am 27. Januar 1927 im damaligen Amt Rhynern als Lieselotte Kermelk geboren und wuchs auf einem Hof, unweit ihres heutigen Lebenstandpunkt [[am Weizenkamp]], auf. Sie besuchte die Mädchenschule, das heutige [[Beisenkamp-Gymnasium]] und machte im Anschluss eine Hauswirtschaftslehre. Später wurde sie über Umwege Lehrerin und war unter anderem als Konrektorin an der [[Falkschule]] tätig. | ||
==== Ehrenamtliche Tätigkeiten ==== | |||
Schriek begann ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Deutschen Rotes Kreuz und später in der evangelischen Frauenhilfe in Rhynern. 1991 gründete sie gemeinsam mit anderen Rhyneranern den [[Heimatverein Rhynern]]. Für ihr ehrenamtliches Engagement erhielt sie im Jahr 2000 das Bundesverdienstkreuz. |
Version vom 26. Januar 2022, 11:21 Uhr
Lieselotte Schriek (* 25. Januar 1927 in Rhynern, heute ein Stadtbezirk von Hamm) ist eine ehemalige Kommunalpolitikerin der CDU. Sie war von 1984 bis 1999 Bezirksvorsteherin des Stadtbezirks Rhynern.
Leben
Schriek wurde am 27. Januar 1927 im damaligen Amt Rhynern als Lieselotte Kermelk geboren und wuchs auf einem Hof, unweit ihres heutigen Lebenstandpunkt am Weizenkamp, auf. Sie besuchte die Mädchenschule, das heutige Beisenkamp-Gymnasium und machte im Anschluss eine Hauswirtschaftslehre. Später wurde sie über Umwege Lehrerin und war unter anderem als Konrektorin an der Falkschule tätig.
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Schriek begann ihre ehrenamtliche Tätigkeit im Deutschen Rotes Kreuz und später in der evangelischen Frauenhilfe in Rhynern. 1991 gründete sie gemeinsam mit anderen Rhyneranern den Heimatverein Rhynern. Für ihr ehrenamtliches Engagement erhielt sie im Jahr 2000 das Bundesverdienstkreuz.