Lindenhof Rhynern: Unterschied zwischen den Versionen
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Am 21. November 2013 wurde der Lindenhof wieder eröffnet. Pächter war Alizade Mazachir, der zuvor das [[Haus Wittenborg]] in [[Werries]] betrieben hatte. Alizade Mazachir schloss die Gaststätte/das Hotel zum 31. Dezember 2021. | Am 21. November 2013 wurde der Lindenhof wieder eröffnet. Pächter war Alizade Mazachir, der zuvor das [[Haus Wittenborg]] in [[Werries]] betrieben hatte. Alizade Mazachir schloss die Gaststätte/das Hotel zum 31. Dezember 2021. | ||
Seit dem 1. Juli 2021 ist die Adolph-Kolping-Stiftung aus Paderborn Eigentümerin des Gebäudes, der Lindenhof wurde ihr von Hermann Velmerig geschenkt. Mangels direkter Erben und fehlendem Interesse anderer in Frage kommender Erben hat er sich nun nach seinem 80. Geburtstag dazu entschlossen, den Lindenhof der Kolping-Stiftung zu übergeben, in der Hoffnung, dass der Wunsch seiner Eltern erfüllt wird: Der Lindenhof soll noch lange für die Bürger Rhynerns erhalten bleiben. Grundsätzlich soll das Restaurant und Hotel „Lindenhof“ als Inklusionsbetrieb konzipiert werden.<ref>[https://www.wa.de/hamm/rhynern-ort370524/neues-konzept-fuer-den-traditionsgasthof-lindenhof-in-hamm-rhynern-90964699.html WA-Online vom 12. September 2021] | Seit dem 1. Juli 2021 ist die Adolph-Kolping-Stiftung aus Paderborn Eigentümerin des Gebäudes, der Lindenhof wurde ihr von Hermann Velmerig geschenkt. Mangels direkter Erben und fehlendem Interesse anderer in Frage kommender Erben hat er sich nun nach seinem 80. Geburtstag dazu entschlossen, den Lindenhof der Kolping-Stiftung zu übergeben, in der Hoffnung, dass der Wunsch seiner Eltern erfüllt wird: Der Lindenhof soll noch lange für die Bürger Rhynerns erhalten bleiben. Grundsätzlich soll das Restaurant und Hotel „Lindenhof“ als Inklusionsbetrieb konzipiert werden.<ref>[https://www.wa.de/hamm/rhynern-ort370524/neues-konzept-fuer-den-traditionsgasthof-lindenhof-in-hamm-rhynern-90964699.html WA-Online vom 12. September 2021]</ref> | ||
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Bild:Lindenhof_Rhynern.jpg|Lindenhof Rhynern 2001 | |||
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Version vom 19. Juni 2022, 16:26 Uhr
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Der Lindenhof ist eine (derzeit geschlossene[1]) Gaststätte/Restaurant und Hotel in einem 230 Jahre alten denkmalgeschützten Fachwerkhaus an der Alten Salzstraße im Zentrum von Rhynern.
Ausstattung
Laut Exposé[2] bietet der Lindenhof neben der Gaststube zwei Bundeskegelbahnen, einen Saal mit 80 Plätzen, eine Terrasse mit 25 Plätzen sowie vier Fremden- (Doppel)zimmer.
Geschichte
Das Lokal heißt seit dem 2. Weltkrieg Lindenhof und war zuletzt in 3. Generation Eigentum der Familie Velmering.
Bis Ende 2010 war Karl Heinz Plattfaut („Kalle“) Pächter des Lindenhofes, der zuvor das Bistro im Rewe Räker betrieben hatte. Geboten wurde eine rustikale Küche mit saisonalen und gutbürgerlichen Gerichten sowie westfälischen Spezialitäten.
Im Frühjahr 2011 hatte der Pächter des Restaurants Haus Nattkemper, Amin Bilic, auch den Lindenhof übernommen. Im Januar 2013 wurde bekannt, dass Amin Bilic die Gastronomie im Lindenhof aufgeben wird. Seit dem 1. Februar 2013 ruhte der Betrieb und es wurde ein neuer Pächter gesucht.
Am 21. November 2013 wurde der Lindenhof wieder eröffnet. Pächter war Alizade Mazachir, der zuvor das Haus Wittenborg in Werries betrieben hatte. Alizade Mazachir schloss die Gaststätte/das Hotel zum 31. Dezember 2021.
Seit dem 1. Juli 2021 ist die Adolph-Kolping-Stiftung aus Paderborn Eigentümerin des Gebäudes, der Lindenhof wurde ihr von Hermann Velmerig geschenkt. Mangels direkter Erben und fehlendem Interesse anderer in Frage kommender Erben hat er sich nun nach seinem 80. Geburtstag dazu entschlossen, den Lindenhof der Kolping-Stiftung zu übergeben, in der Hoffnung, dass der Wunsch seiner Eltern erfüllt wird: Der Lindenhof soll noch lange für die Bürger Rhynerns erhalten bleiben. Grundsätzlich soll das Restaurant und Hotel „Lindenhof“ als Inklusionsbetrieb konzipiert werden.[3]
Fotos
Presseartikel
Westfälischer Anzeiger
vom 18. Januar 2013Westfälischer Anzeiger,
3. September 2021Westfälischer Anzeiger,
5. Februar 2022
Einzelnachweise
- ↑ Stand Januar 2022
- ↑ Verpachtungsexposé der Warsteiner Gruppe vom 5. Juli 2013
- ↑ WA-Online vom 12. September 2021