Die Kunstsammlung des Dr. Alexander Haindorf (Buch): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kunstsammlung des jüdischen Reformers, Mediziners und Pädagogen [[Alexander Haindorf]] (1784–1862) war umfangreich und bedeutend. Der Autor unternimmt den Versuch, die Kunstsammlung dem Umfang und Inhalt nach zu rekonstruieren, wobei er Bestände in Museen auflistet, insbesondere aber der [[Katalog der Gemäldesammlung des Professor Dr. Heindorfs in Hamm|Gemäldesammlung]] seine Aufmerksamkeit widmet. Über die von Haindorf gesammelten Gemälde existiert ein Katalog aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Der Verbleib der Gemälde ist allerdings bis auf wenige Ausnahmen unbekannt, weshalb bislang nur dieses schriftliche Zeugnis einen Einblick in die Sammelleidenschaft Haindorfs geben kann. Einige Werke aus der Kunstsammlung Haindorfs sind 1929 unter dem Titel [[Galerie Caldenhof]] versteigert worden. Über diese Werke – u. a. Elemente des Liesborner Altars – gibt das Buch genauere Auskünfte. | Die Kunstsammlung des jüdischen Reformers, Mediziners und Pädagogen [[Alexander Haindorf]] (1784–1862) war umfangreich und bedeutend. Der Autor unternimmt den Versuch, die Kunstsammlung dem Umfang und Inhalt nach zu rekonstruieren, wobei er Bestände in Museen auflistet, insbesondere aber der [[Katalog der Gemäldesammlung des Professor Dr. Heindorfs in Hamm|Gemäldesammlung]] seine Aufmerksamkeit widmet. Über die von Haindorf gesammelten Gemälde existiert ein Katalog aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Der Verbleib der Gemälde ist allerdings bis auf wenige Ausnahmen unbekannt, weshalb bislang nur dieses schriftliche Zeugnis einen Einblick in die Sammelleidenschaft Haindorfs geben kann. Einige Werke aus der Kunstsammlung Haindorfs sind 1929 unter dem Titel [[Galerie Caldenhof]] versteigert worden. Über diese Werke – u. a. Elemente des Liesborner Altars – gibt das Buch genauere Auskünfte. | ||
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Datei:Die Kunstsammlung des Dr. Haindorf - Westfälischer Anzeiger Hamm vom 20-03-2023.jpg|Die Kunstsammlung des Dr. Haindorf<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 20. März 2023 | |||
Datei:Neuigkeiten über Hammer Kunstsammler - Westfälischer Anzeiger Hamm vom 23-03-2023.jpg|Neuigkeiten über Hamm Kunstsammler<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 23. März 2023 | |||
Datei:Jörn Funke - Der Kunstschatz vom Caldenhof - Westfälischer Anzeiger Hamm vom 08-04-2023-p1.jpg|Jörn Funke: Der Kunstschatz vom Caldenhof<br>[[Westfälischer Anzeiger]], 08. April 2023 | |||
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Aktuelle Version vom 8. April 2023, 16:08 Uhr
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Die Kunstsammlung des jüdischen Reformers, Mediziners und Pädagogen Alexander Haindorf (1784–1862) war umfangreich und bedeutend. Der Autor unternimmt den Versuch, die Kunstsammlung dem Umfang und Inhalt nach zu rekonstruieren, wobei er Bestände in Museen auflistet, insbesondere aber der Gemäldesammlung seine Aufmerksamkeit widmet. Über die von Haindorf gesammelten Gemälde existiert ein Katalog aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. Der Verbleib der Gemälde ist allerdings bis auf wenige Ausnahmen unbekannt, weshalb bislang nur dieses schriftliche Zeugnis einen Einblick in die Sammelleidenschaft Haindorfs geben kann. Einige Werke aus der Kunstsammlung Haindorfs sind 1929 unter dem Titel Galerie Caldenhof versteigert worden. Über diese Werke – u. a. Elemente des Liesborner Altars – gibt das Buch genauere Auskünfte.
Presseberichte
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Die Kunstsammlung des Dr. Haindorf
Westfälischer Anzeiger, 20. März 2023 -
Neuigkeiten über Hamm Kunstsammler
Westfälischer Anzeiger, 23. März 2023 -
Jörn Funke: Der Kunstschatz vom Caldenhof
Westfälischer Anzeiger, 08. April 2023