Maximilianpark: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Maximilianpark''' der Stadt [[Hamm]] ist ein Garten- und Landschaftspark, der für die erste [[Landesgartenschau]] Nordrhein-Westfalens ([[1984]]) auf dem Gelände der stillgelegten [[Zeche Maximilian]] errichtet wurde und dessen Wahrzeichen der [[Glaselefant]] ist, eine rund 40 m hohe begehbare Plastik. Seit der Maximilianpark im Jahr [[2007]] ein neues Logo bekommen hat, wird der verkürzte Name ''Maxipark'' verstärkt verwendet. | Der '''Maximilianpark''' der Stadt [[Hamm]] ist ein Garten- und Landschaftspark, der für die erste [[Landesgartenschau]] Nordrhein-Westfalens ([[1984]]) auf dem Gelände der stillgelegten [[Zeche Maximilian]] errichtet wurde und dessen Wahrzeichen der [[Glaselefant]] ist, eine rund 40 m hohe begehbare Plastik. Seit der Maximilianpark im Jahr [[2007]] ein neues Logo bekommen hat, wird der verkürzte Name ''Maxipark'' verstärkt verwendet. | ||
Der Maximilianpark liegt am Nordufer des [[Geithe]]-Baches, 4,5 km östlich der Hammer [[Mitte|Innenstadt]] und 1,5 km südlich des [[Datteln-Hamm-Kanal]]s, an der Grenze der beiden Bezirke [[Werries]] und [[Ostwennemar]] im Stadtteil Hamm-[[Uentrop]]. | Der Maximilianpark liegt am Nordufer des [[Geithe]]-Baches, 4,5 km östlich der Hammer [[Mitte|Innenstadt]] und 1,5 km südlich des [[Datteln-Hamm-Kanal]]s, an der Grenze der beiden Bezirke [[Werries]] und [[Ostwennemar]] im Stadtteil Hamm-[[Uentrop]]. Im Jahr 2022 zählte der Park ca. 430.000 Besucher.<ref>[https://www.wa.de/hamm/maxipark-lego-kommt-gastro-bleibt-eintrittspreise-unveraendert-91977364.html Wa.de vom 15. Dezember 2022]</ref> | ||
Träger des Maximilianparks sind der [[Regionalverband Ruhr]] und die Stadt Hamm über die Maximilianpark Hamm GmbH (Amtsgericht Hamm, HRB 647). Geschäftsführer ist Jörg Rogalla.<ref>Handelsregisterauszug vom 24. September 2022</ref> | Träger des Maximilianparks sind der [[Regionalverband Ruhr]] und die Stadt Hamm über die Maximilianpark Hamm GmbH (Amtsgericht Hamm, HRB 647). Geschäftsführer ist Jörg Rogalla.<ref>Handelsregisterauszug vom 24. September 2022</ref> | ||
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Im Park befindet sich auch ein [[Schmetterlingshaus]]. | Im Park befindet sich auch ein [[Schmetterlingshaus]]. | ||
== Geschichte == | |||
Der Maximilianpark wurde für die erste [[Landesgartenschau]] Nordrhein-Westfalens ([[1984]]) auf dem Gelände der stillgelegten [[Zeche Maximilian]] errichtet. | |||
=== Erweiterung (IGA 2027) === | |||
Die Stadt Hamm wird sich mit dem Maximilianpark an der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) 2027 beteiligen. Die Stadt Hamm und der Maximilianpark bewarben sich dazu 2016 offiziell unter dem Motto „Garten-Paradies – Paradies-Gärten“ als Austragungsort, nachdem der Regionalverband Ruhr als lokaler Träger seine Bewerbung um die Austragung in der Ruhr-Region offiziell gemacht hatte. Am 3. November 2016 präsentierte man der Öffentlichkeit die städtische Bewerbung, die eine Ertüchtigung des Parks, etwa mit barrierefreien Wegen, und dessen Erweiterung nach Osten vorsah. Der Park wäre dadurch um 60.000 Quadratmeter erweitert worden. Auf dieser Fläche sollte auch ein neues Tropenhaus („Paradies-Halle“) errichtet werden, in das die Schmetterlinge umziehen sollten.<ref>Gisbert Sander: [https://www.wa.de/nordrhein-westfalen/maximilianpark-soll-groesser-werden-teil-internationalen-gartenbau-ausstellung-6931608.html „Hammer Maxipark soll größer und attraktiver werden“] in: wa.de vom 3. November 2016</ref> Im August 2018 berichtete der Westfälische Anzeiger, dass diese Planungen „vom Tisch“ seien, da die Finanzierung nicht gesichert werden konnte.<ref>Andreas Wartala: [https://www.wa.de/hamm/uentrop-ort370525/maximilianpark-keine-erweiterung-maxiparks-hamm-gartenbauausstellung-2027-10148148.html „Zu teuer: Erweiterung des Maxiparks vom Tisch!“] in: wa.de vom 23. August 2018</ref> | |||
Nachdem die Bewerbung des RVR um die Austragung bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft zwischenzeitlich erfolgreich war,<ref>[https://www.wa.de/hamm/maximilianpark-hamm-metropole-ruhr-erhalten-zuschlag-2027-7082892.html „Zuschlag: Maxipark Teil der Internationalen Gartenausstellung“] in: wa.de vom 8. Dezember 2016</ref> wurde schließlich am 3. März 2023 durch Oberbürgermeister Marc Herter die aktualisierte Planung für den Maximilianpark als Austragungsort der ''Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027'' präsentiert. Demnach soll bis zur Eröffnung der IGA für zehn Millionen Euro auf zwei Hektar Fläche ein neuer Parkteil entstehen, der sich mit dem Schwerpunkt Garten und Gärtnern beschäftigt („Garten-Kompetenzzentrum NRW“). Ursprünglich sollte auch ein neuer Parkplatz eingerichtet werden, der nach der IGA die bisherigen geschotterten Parkflächen gegenüber der Maxipark-Arena ersetzt hätte. Die Planungskosten beliefen sich auf 1 Million Euro, der Rat entschied sich am 28. März 2023 für die Maßnahmen.<ref>Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/hamm-maxipark-maximilianpark-stadt-millionen-euro-anbau-internationale-gartenbauausstellung-iga-2027-92122746.html „Mehr Platz für den Maxipark: Stadt investiert mehrere Millionen Euro in Anbau“] in: wa.de vom 3. März 2023</ref> | |||
Am 15. August 2023 fand die Öffentlichkeitsbeteiligung unter dem Titel „Neues für Werries: Grüne Umweltachse, Maxipark-Erweiterung, IGA 2027“ im Festsaal des Maximiliansparks statt.<ref>Torsten Haarmann: [https://www.wa.de/hamm/uentrop-ort370525/megaplaene-fuer-maxipark-und-neues-fuer-werries-stadt-hamm-laedt-ein-92455184.html „Große Pläne für Maxipark und „Neues für Werries“: Einladung zum Mitreden“] in: wa.de vom 12. August 2023</ref> Gegen die vorgesehenen neuen Parkflächen wendeten sich Anwohner aus Werries, die eine erhöhte Verkehrsbelastung und negative Folgen für die Umwelt befürchteten. Auf Initiative eines Kerns von fünf Anwohnern trafen sich mehr als 60 Interessierte am 2. November zur Vorbereitung der Gründung einer Bürgerinitiative an der Braamer Straße, mit dem Ziel, die Bebauung des Feldes Braamer Straße/Lange Reihe zu verhindern.<ref>Torsten Haarmann: [https://www.wa.de/hamm/uentrop-ort370525/angst-vor-chaos-initiative-gegen-maxipark-erweiterung-in-hamm-92654029.html „Angst vor „komplettem Chaos“: Initiative gegen Maxipark-Erweiterung nimmt Fahrt auf“] in: wa.de vom 4. November 2023</ref> Anfang Juni 2024 gab die Stadt letztlich bekannt, keine neuen Parkplätze mehr errichten zu wollen, sondern den [[Nahverkehr]] entsprechend auszubauen.<ref name="wade240605">Jörn Funke: [https://www.wa.de/hamm/uentrop-ort370525/millionen-fuer-groesseren-maxipark-aber-keine-neuen-parkplaetze-93111932.html „Millionen für größeren Maxipark, aber keine neuen Parkplätze“] in: wa.de vom 5. Juni 2024</ref> | |||
Den Ausbau des Maxiparks zur IGA 2027 wird die Bundesregierung voraussichtlich mit rund 5,5 Millionen Euro fördern, so entschied der Haushaltsausschuss am 5. Juni 2024.<ref name="wade240605"/> | |||
== Veranstaltungen == | == Veranstaltungen == | ||
Der Maximilianpark bietet seinen Besuchern im Laufe eines Jahres ein breites Veranstaltungsprogramm. In der Maxihalle treten bekannte Comedians und Musiker auf und es finden Ausstellungen, Bälle, Parties oder andere Veranstaltungen statt. Highlights sind die verschiedenen Märkte, wie der Frühjahrsbauernmarkt, der Gartenmarkt und der Mittelaltermarkt, die zumeist im Frühjahr und im Sommer mehrere tausend Besucher in den Park locken. Im Herbst erwartet die Besucher ein Abendspaziergang beim mehrwöchigen [[Herbstleuchten]]. | Der Maximilianpark bietet seinen Besuchern im Laufe eines Jahres ein breites Veranstaltungsprogramm. In der Maxihalle treten bekannte Comedians und Musiker auf und es finden Ausstellungen, Bälle, Parties oder andere Veranstaltungen statt. Highlights sind die verschiedenen Märkte, wie der Frühjahrsbauernmarkt, der Gartenmarkt und der Mittelaltermarkt, die zumeist im Frühjahr und im Sommer mehrere tausend Besucher in den Park locken. Im Herbst erwartet die Besucher ein Abendspaziergang beim mehrwöchigen [[Herbstleuchten]]. | ||
Wiederkehrend sind beispielsweise die Playmobil- und Lego-Ausstellungen zum Mitmachen in der Elektrozentrale. In den 2010er-Jahren gehörten auch die Besuche der [[Alltagsmenschen]] zu den Besuchermagneten. | |||
Die größte Open-Air-Veranstaltung war das alljährlich im August stattfindende Feuerwerk, bei dem koordiniert Feuerwerkskörper zu Musik entzündet wurden. Die Darstellung fand in jedem Jahr zu einem bestimmten Thema statt und dauerte ca. 20 bis 30 Minuten. Ende September [[2022]] gab der | Die größte Open-Air-Veranstaltung war das alljährlich im August stattfindende Feuerwerk, bei dem koordiniert Feuerwerkskörper zu Musik entzündet wurden. Die Darstellung fand in jedem Jahr zu einem bestimmten Thema statt und dauerte ca. 20 bis 30 Minuten. Ende September [[2022]] gab der Maximilianpark das vorläufige Aus für dieses Event bekannt. Die Veranstaltung sei nicht mehr zeitgemäß und der organisatorische und finanzielle Aufwand seien in den letzten Jahren zu stark angewachsen, als dass eine jährliche Auflage noch darstellbar sei. Es wird erwogen, künftig zu besonderen Anlässen noch einmal ein Feuerwerk abzuhalten. Das Feuerwerk von [[2019]] bleibt damit die vorerst letzte Auflage.<ref>[https://www.wa.de/hamm/uentrop-ort370525/event-klassiker-in-hamm-aus-fuer-feuerwerk-im-maxipark-91807503.html Wa.de vom 24. September 2022]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 8. August 2024, 19:31 Uhr
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Der Maximilianpark der Stadt Hamm ist ein Garten- und Landschaftspark, der für die erste Landesgartenschau Nordrhein-Westfalens (1984) auf dem Gelände der stillgelegten Zeche Maximilian errichtet wurde und dessen Wahrzeichen der Glaselefant ist, eine rund 40 m hohe begehbare Plastik. Seit der Maximilianpark im Jahr 2007 ein neues Logo bekommen hat, wird der verkürzte Name Maxipark verstärkt verwendet.
Der Maximilianpark liegt am Nordufer des Geithe-Baches, 4,5 km östlich der Hammer Innenstadt und 1,5 km südlich des Datteln-Hamm-Kanals, an der Grenze der beiden Bezirke Werries und Ostwennemar im Stadtteil Hamm-Uentrop. Im Jahr 2022 zählte der Park ca. 430.000 Besucher.[1]
Träger des Maximilianparks sind der Regionalverband Ruhr und die Stadt Hamm über die Maximilianpark Hamm GmbH (Amtsgericht Hamm, HRB 647). Geschäftsführer ist Jörg Rogalla.[2]
Daten und Fakten
- Parkfläche auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Maximilian: 22 Hektar
- Bauzeit: 30 Monate
- gärtnerisch gestaltete Fläche: 14.000 m²
- Wiesen- und Rasenflächen: 20.000 m²
- Fontänenteich: 5.000 m²
- Naturteich (Mittelwasser): 3.000 m²
- Spielfläche (mit Spielwiesen): 8.700 m²
- Spielsand: 2.700 m²
- Wege- und Gesamtfläche: 56.000 m²
- Gesamtwegelänge: 6 km
Im Park befindet sich auch ein Schmetterlingshaus.
Geschichte
Der Maximilianpark wurde für die erste Landesgartenschau Nordrhein-Westfalens (1984) auf dem Gelände der stillgelegten Zeche Maximilian errichtet.
Erweiterung (IGA 2027)
Die Stadt Hamm wird sich mit dem Maximilianpark an der Internationalen Gartenbauausstellung (IGA) 2027 beteiligen. Die Stadt Hamm und der Maximilianpark bewarben sich dazu 2016 offiziell unter dem Motto „Garten-Paradies – Paradies-Gärten“ als Austragungsort, nachdem der Regionalverband Ruhr als lokaler Träger seine Bewerbung um die Austragung in der Ruhr-Region offiziell gemacht hatte. Am 3. November 2016 präsentierte man der Öffentlichkeit die städtische Bewerbung, die eine Ertüchtigung des Parks, etwa mit barrierefreien Wegen, und dessen Erweiterung nach Osten vorsah. Der Park wäre dadurch um 60.000 Quadratmeter erweitert worden. Auf dieser Fläche sollte auch ein neues Tropenhaus („Paradies-Halle“) errichtet werden, in das die Schmetterlinge umziehen sollten.[3] Im August 2018 berichtete der Westfälische Anzeiger, dass diese Planungen „vom Tisch“ seien, da die Finanzierung nicht gesichert werden konnte.[4]
Nachdem die Bewerbung des RVR um die Austragung bei der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft zwischenzeitlich erfolgreich war,[5] wurde schließlich am 3. März 2023 durch Oberbürgermeister Marc Herter die aktualisierte Planung für den Maximilianpark als Austragungsort der Internationalen Gartenausstellung Metropole Ruhr 2027 präsentiert. Demnach soll bis zur Eröffnung der IGA für zehn Millionen Euro auf zwei Hektar Fläche ein neuer Parkteil entstehen, der sich mit dem Schwerpunkt Garten und Gärtnern beschäftigt („Garten-Kompetenzzentrum NRW“). Ursprünglich sollte auch ein neuer Parkplatz eingerichtet werden, der nach der IGA die bisherigen geschotterten Parkflächen gegenüber der Maxipark-Arena ersetzt hätte. Die Planungskosten beliefen sich auf 1 Million Euro, der Rat entschied sich am 28. März 2023 für die Maßnahmen.[6]
Am 15. August 2023 fand die Öffentlichkeitsbeteiligung unter dem Titel „Neues für Werries: Grüne Umweltachse, Maxipark-Erweiterung, IGA 2027“ im Festsaal des Maximiliansparks statt.[7] Gegen die vorgesehenen neuen Parkflächen wendeten sich Anwohner aus Werries, die eine erhöhte Verkehrsbelastung und negative Folgen für die Umwelt befürchteten. Auf Initiative eines Kerns von fünf Anwohnern trafen sich mehr als 60 Interessierte am 2. November zur Vorbereitung der Gründung einer Bürgerinitiative an der Braamer Straße, mit dem Ziel, die Bebauung des Feldes Braamer Straße/Lange Reihe zu verhindern.[8] Anfang Juni 2024 gab die Stadt letztlich bekannt, keine neuen Parkplätze mehr errichten zu wollen, sondern den Nahverkehr entsprechend auszubauen.[9]
Den Ausbau des Maxiparks zur IGA 2027 wird die Bundesregierung voraussichtlich mit rund 5,5 Millionen Euro fördern, so entschied der Haushaltsausschuss am 5. Juni 2024.[9]
Veranstaltungen
Der Maximilianpark bietet seinen Besuchern im Laufe eines Jahres ein breites Veranstaltungsprogramm. In der Maxihalle treten bekannte Comedians und Musiker auf und es finden Ausstellungen, Bälle, Parties oder andere Veranstaltungen statt. Highlights sind die verschiedenen Märkte, wie der Frühjahrsbauernmarkt, der Gartenmarkt und der Mittelaltermarkt, die zumeist im Frühjahr und im Sommer mehrere tausend Besucher in den Park locken. Im Herbst erwartet die Besucher ein Abendspaziergang beim mehrwöchigen Herbstleuchten.
Wiederkehrend sind beispielsweise die Playmobil- und Lego-Ausstellungen zum Mitmachen in der Elektrozentrale. In den 2010er-Jahren gehörten auch die Besuche der Alltagsmenschen zu den Besuchermagneten.
Die größte Open-Air-Veranstaltung war das alljährlich im August stattfindende Feuerwerk, bei dem koordiniert Feuerwerkskörper zu Musik entzündet wurden. Die Darstellung fand in jedem Jahr zu einem bestimmten Thema statt und dauerte ca. 20 bis 30 Minuten. Ende September 2022 gab der Maximilianpark das vorläufige Aus für dieses Event bekannt. Die Veranstaltung sei nicht mehr zeitgemäß und der organisatorische und finanzielle Aufwand seien in den letzten Jahren zu stark angewachsen, als dass eine jährliche Auflage noch darstellbar sei. Es wird erwogen, künftig zu besonderen Anlässen noch einmal ein Feuerwerk abzuhalten. Das Feuerwerk von 2019 bleibt damit die vorerst letzte Auflage.[10]
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten sind saisonal in Haupt- und Nebensaison (Herbst und Winter) unterteilt. Zu besonderen Anlässen bzw. Veranstaltungen gibt es Sonderöffnungszeiten.
Während der Ferien ist der Südeingang geöffnet, andernfalls nur der Haupteingang im Norden.
Fotos
Presseberichte
Haltestelle
Sonstiges
Einzelnachweise
- ↑ Wa.de vom 15. Dezember 2022
- ↑ Handelsregisterauszug vom 24. September 2022
- ↑ Gisbert Sander: „Hammer Maxipark soll größer und attraktiver werden“ in: wa.de vom 3. November 2016
- ↑ Andreas Wartala: „Zu teuer: Erweiterung des Maxiparks vom Tisch!“ in: wa.de vom 23. August 2018
- ↑ „Zuschlag: Maxipark Teil der Internationalen Gartenausstellung“ in: wa.de vom 8. Dezember 2016
- ↑ Jörn Funke: „Mehr Platz für den Maxipark: Stadt investiert mehrere Millionen Euro in Anbau“ in: wa.de vom 3. März 2023
- ↑ Torsten Haarmann: „Große Pläne für Maxipark und „Neues für Werries“: Einladung zum Mitreden“ in: wa.de vom 12. August 2023
- ↑ Torsten Haarmann: „Angst vor „komplettem Chaos“: Initiative gegen Maxipark-Erweiterung nimmt Fahrt auf“ in: wa.de vom 4. November 2023
- ↑ 9,0 9,1 Jörn Funke: „Millionen für größeren Maxipark, aber keine neuen Parkplätze“ in: wa.de vom 5. Juni 2024
- ↑ Wa.de vom 24. September 2022