1352

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Hamm wurde vor 126 Jahren gegründet.

Justiz

  • In einem Schreiben vom 13. September intervenierte die Stadt Hamm bezüglich des Nachlasses des Soester Bürgers Wilhelm Halfrydder. [1]

Wirtschaft

  • Wessel von Galen verschreibt am 15. Februar der Kirche in Hövel und ihrem Pfarrer eine Jahresrente von vier Scheffeln Hafer Hammer Maßes. Die Rente ist jeweils am 11. November aus seiner Hove dat Westhus (Kolonat Westmann) zu Barsen im Kirchspiel Bockum zu zahlen. [2]
  • Der Bürgermeister und der Rat von Hamm ersuchen am 9. April den Rat der Stadt Lübeck, die 5 Mark Lübscher Pfennige, welche Herbord Hudecoper der Wendelburgis, genannt der Ruwen, ausgesetzt hat, an die Elisabeth genannt der Ruwen, welcher sie von jener abgetreten worden, verabfolgen zu lassen. [3]
  • Bürgermeister und Rat von Hamm zeigen dem Rate der Stadt Lübeck am 23. August an, dass die Testamentarien des Herbold das den Kindern des Wescelus ausgesetzte Legat nicht vollständig bezahlt haben und ersucht zu verfügen, dass auch die noch rückständigen 10 Mark bezahlt werden. [4]

Religion

  • Rotgher van dem Grotenhus, Pfarrer zu Hövel, bekennt am 6. Februar mit der Zustimmung seiner Lehnsfrau Odeche, Äbtissin des Klosters Kentrop, und des Kirchspiels zu Hövel von Stephan von Herringen fünfzig Mark erhalten zu haben, die er in einer Rente der Kirche anlegen soll. Er soll davon Stephan jährlich zu St. Martin (11. November) eine Leibrente von fünf Mark bezahlen. Nach dessen Tod soll er von der Rente, wenn möglich, einen Kaplan halten, der Stephans Seelengedächtnis regelmäßig begehen soll. [5]

Anmerkungen