Klosterdrubbel: Unterschied zwischen den Versionen
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== Ehemalige Hausstätten auf dem Areal des Klosterdrubbels == | |||
: (Oststraße 25) [[Oststraße 25|(Geschichte der Hausstätte Nro 46)]] | |||
: (Brüderstraße 25) [[Brüderstraße 25 (historisch)|(Geschichte der Hausstätte Nro 274)]] | |||
== Weitere Bilder == | == Weitere Bilder == | ||
Version vom 14. Oktober 2025, 20:14 Uhr

Als Klosterdrubbel wird ein Wohn- und Geschäftshaus bezeichnet, das von den vier Straßen Oststraße, Eylertstraße, Brüderstraße und Antonistraße abgegrenzt wird. Die Bezeichnung verweist darauf, dass in diesem Quartier früher die Kloster-Brauerei gestanden hat.
Der Klosterdrubbel befindet sich im Eigentum der Hammer Gemeinnützigen Baugesellschaft (HGB), die dort auch ein Büro unterhält. Einweihung war der 7. Dezember 1985.
Architektur
Der Bau erinnert mit seiner verklinkerten Fassade eher an Bauten in der Stadt Münster, beispielsweise den Aegidii-Markt. Im Untergeschoss befindet sich eine Tiefgarage.
Mieter

Gegenwärtig ansässig sind hier unter anderem:
- Das Café im Klosterdrubbel
- Die Gaststätte Bierkontor
- Zweirad Niehues
- Dr. med. dent. Esther Kuper, Kieferorthopädin
- Reisebüro Effert
- Anadolu Kebap-Haus
- Hong Kong China-Imbiss
-
China-Imbiss Hong Kong
Ehemalige Mieter
- Plus
- Schlecker
- Dr. med. dent. Wajeeh Khan, Kieferorthopäde, später mit seiner Firma Orthocaps
- Feinkost Kosinowski
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Feinkost Kosinowski
Ehemalige Hausstätten auf dem Areal des Klosterdrubbels
- (Oststraße 25) (Geschichte der Hausstätte Nro 46)
- (Brüderstraße 25) (Geschichte der Hausstätte Nro 274)
Weitere Bilder
Der Klosterdrubbel ist ein Bildmotiv in folgenden Bildbänden:
- Augenblicke einer Stadt (1989), S. 37.
- Augenblicke einer Stadt (1991), S. 41.
- Hamm (Buch Otto), S. 20.