Julius Mündheim: Unterschied zwischen den Versionen
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Beruflich stand Julius Mündheim der Marks-Haindorf-Stiftung nahe. Er nahm in der Pfingstwoche 1870 an der Konferenz der rheinisch-westfälischen israelischen Lehrer in Münster teil. <ref> vgl. Allgemeine Zeitung des Judenthums. Leipzig, 34. Jahrgang, Nr. 27 vom 5. Juli 1870, S. 539-542 </ref> Seine Wohnung befand sich im Wohngebäude der Jüdischen Gemeinde Hamm an der [[Martin-Luther-Straße]] 5 (bislang von 1877 bis | Beruflich stand Julius Mündheim der Marks-Haindorf-Stiftung nahe. Er nahm in der Pfingstwoche 1870 an der Konferenz der rheinisch-westfälischen israelischen Lehrer in Münster teil. <ref> vgl. Allgemeine Zeitung des Judenthums. Leipzig, 34. Jahrgang, Nr. 27 vom 5. Juli 1870, S. 539-542 </ref> Seine Wohnung befand sich im Wohngebäude der Jüdischen Gemeinde Hamm an der [[Martin-Luther-Straße]] 5 (bislang von 1877 bis 1899 nachgewiesen). | ||
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Version vom 25. Oktober 2024, 09:56 Uhr
Julius Mündheim (* 1834 in Dransfeld bei Göttingen; † in Hamm (?)) war Kantor der Synagoge und Lehrer der jüdischen Schule in Hamm.

Julius Mündheim heiratete am 28. Januar 1868 in Hamm Lina Koppel-Bamberger. [1] Aus der Ehe gehen folgende Kinder hervor:
- Leonhard Mündheim (* 21.02.1868) [2]
- Max Mündheim (* 04.11.1869), späterer jüdischer Arzt in Hamm [3]
- Carl Mündheim (* 01.03.1872) [4]
Beruflich stand Julius Mündheim der Marks-Haindorf-Stiftung nahe. Er nahm in der Pfingstwoche 1870 an der Konferenz der rheinisch-westfälischen israelischen Lehrer in Münster teil. [5] Seine Wohnung befand sich im Wohngebäude der Jüdischen Gemeinde Hamm an der Martin-Luther-Straße 5 (bislang von 1877 bis 1899 nachgewiesen).
Anmerkungen
- ↑ vgl. 1868 (Trauregister)
- ↑ vgl. 1868 (Geburtsregister)
- ↑ vgl. 1869 (Geburtsregister); verstorben 1940 in Hamm
- ↑ vgl. 1872 (Geburtsregister)
- ↑ vgl. Allgemeine Zeitung des Judenthums. Leipzig, 34. Jahrgang, Nr. 27 vom 5. Juli 1870, S. 539-542