Widumstraße 24: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Hausstätte war nicht von den [[Stadtbrände|Stadtbränden]] von 1734 und 1741 betroffen. Seit 1891 ist hier die Familie Schürmann ansässig. Aus dem Hause waren 45 Stüber an die [[Soziale Stiftungen|Arme-Leute-Kleidung-Stiftung] zu entrichten (belegt: 1751, 1790). | Die Hausstätte war nicht von den [[Stadtbrände|Stadtbränden]] von 1734 und 1741 betroffen. Seit 1891 ist hier die [[Schürmanns Genusswelten|Familie Schürmann]] ansässig. Aus dem Hause waren 45 Stüber an die [[Soziale Stiftungen|Arme-Leute-Kleidung-Stiftung]] zu entrichten (belegt: 1751, 1790). | ||
== Eigentümer == | == Eigentümer == | ||
Version vom 29. Juni 2025, 08:23 Uhr
Das 1892 errichtete Haus Widumstraße 24 befindet sich auf der Hausstätte mit der alten Nro 350 auf der Südseite der Widumstraße, die zur Südhofe gehörte.
Geschichte der Hausstätte

Die Hausstätte war nicht von den Stadtbränden von 1734 und 1741 betroffen. Seit 1891 ist hier die Familie Schürmann ansässig. Aus dem Hause waren 45 Stüber an die Arme-Leute-Kleidung-Stiftung zu entrichten (belegt: 1751, 1790).
Eigentümer
- 1. oo 1818 Johanna Christina Elisabeth Mellmann aus Dortmund
- 2. oo 1819 in Unna Lisette Kannegießer
- oo 1836 Maria Romberg (1860 +) aus Dinker
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- oo Charlotte Rothöft (1844-1894)
- oo Mathilde Witte (1876-1946)
Anmerkungen
Literatur
- Andreas Schulte: Häuserbuch der Stadt Hamm, unveröffentlichtes Manuskript, Nro 350.