Urkunde 1336 Juni 29: Unterschied zwischen den Versionen
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Ludwig Risseber schenkt der Kirche in Hövel, Diözese Münster, und dem dortigen Pfarrer eine Jahresrente von drei Scheffel Roggen, vier Scheffel Gerste Hammer Maßes, einem Maß Weizen und zwölf Denaren, an St. Martinstag (11. November) aus dem Hove dat Hulsgut, Kirchspiel Hövel (Kotten Hülsmann, Bauerschaft Geinegge) zu erheben. Dafür hat der Priester dreimal im Jahr, an den Mittwochen nach Mariä Lichtmess (2. Februar), nach dem Geburtstag Johannes des Täufers (24. Juni) und nach Michaelis (29. September), für die Eltern sowie für den Aussteller selbst eine Seelenmesse (Memorie) zu halten. | Ludwig Risseber schenkt der Kirche in Hövel, Diözese Münster, und dem dortigen Pfarrer eine Jahresrente von drei Scheffel Roggen, vier Scheffel Gerste Hammer Maßes, einem Maß Weizen und zwölf Denaren, an St. Martinstag (11. November) aus dem Hove dat Hulsgut, Kirchspiel Hövel (Kotten Hülsmann, Bauerschaft Geinegge) zu erheben. Dafür hat der Priester dreimal im Jahr, an den Mittwochen nach Mariä Lichtmess (2. Februar), nach dem Geburtstag Johannes des Täufers (24. Juni) und nach Michaelis (29. September), für die Eltern sowie für den Aussteller selbst eine Seelenmesse (Memorie) zu halten. | ||
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Der Urkundentext ist bisher nicht im Druck erschienen. Das LWL-Archivamt stellt bisher kein Digitalisat zur Verfügung. (Stand: Oktober 2025) | |||
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2025, 08:30 Uhr
Ludwig Risseber schenkt am 29. Juni 1336 der Kirche in Hövel eine Jahresrente.
Regest
Ludwig Risseber schenkt der Kirche in Hövel, Diözese Münster, und dem dortigen Pfarrer eine Jahresrente von drei Scheffel Roggen, vier Scheffel Gerste Hammer Maßes, einem Maß Weizen und zwölf Denaren, an St. Martinstag (11. November) aus dem Hove dat Hulsgut, Kirchspiel Hövel (Kotten Hülsmann, Bauerschaft Geinegge) zu erheben. Dafür hat der Priester dreimal im Jahr, an den Mittwochen nach Mariä Lichtmess (2. Februar), nach dem Geburtstag Johannes des Täufers (24. Juni) und nach Michaelis (29. September), für die Eltern sowie für den Aussteller selbst eine Seelenmesse (Memorie) zu halten.
Wortlaut
Der Urkundentext ist bisher nicht im Druck erschienen. Das LWL-Archivamt stellt bisher kein Digitalisat zur Verfügung. (Stand: Oktober 2025)
Quelle
Inventare der nichtstaatlichen Archive Westfalens (INA), Alte Folge (AF); Bd. 2, Heft 3: Kreis Lüdinghausen, S. 47