Villa Hundhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Bild:20100709 WA Villa Hundhausen.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>9. Juli 2010 | Bild:20100709 WA Villa Hundhausen.jpg|[[Westfälischer Anzeiger]],<br>9. Juli 2010 | ||
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* Ilsemarie von Scheven: ''Weizenpuder aus Hamm. Aus der frühen Firmengeschichte der Weizenstärke-Fabrik Robert Hundhausen in Hamm 1868-1937'', Hamm 1985 (Arbeitskreis für Heimatkunde. Jahresgabe 1985). | * Ilsemarie von Scheven: ''Weizenpuder aus Hamm. Aus der frühen Firmengeschichte der Weizenstärke-Fabrik Robert Hundhausen in Hamm 1868-1937'', Hamm 1985 (Arbeitskreis für Heimatkunde. Jahresgabe 1985). | ||
[[Kategorie:Gebäude]] | [[Kategorie:Ehemalige Gebäude|Villa Hundhausen]] | ||
Aktuelle Version vom 4. August 2024, 10:38 Uhr
Die Villa Hundhausen ist ein Gebäude, das ehemals auf der Bismarckstraße 1 stand.
Geschichte
Auf dem Grundstück des Berufsinformationszentrums (Bismarckstraße 1) stand bis 1980 die Villa Hundhausen. Sie galt laut Gutachten des Landesdenkmalamtes als ein Musterbeispiel des nur in geringer Zahl erhaltenen Typs "Unternehmervilla des ausgehenden 19. Jahrhunderts". Der rote Ziegelbau im Stile der italienischen Renaissance war gegen 1890 vom Fabrikaten Dr. Johannes Hundhausen († 1946), dem Sohn des Firmengründers Robert Hundhausen, erbaut worden.
Presseberichte
-
Westfälischer Anzeiger,
9. Juli 2010
Literatur
- Ilsemarie von Scheven: Weizenpuder aus Hamm. Aus der frühen Firmengeschichte der Weizenstärke-Fabrik Robert Hundhausen in Hamm 1868-1937, Hamm 1985 (Arbeitskreis für Heimatkunde. Jahresgabe 1985).